Dortmunderin veröffentlicht zwei Bände über botanisches Phänomen
Wer Hexenbesen im Garten hat, will damit nicht Quidditch spielen. Der mittelalterliche Name beschreibt ein botanisches Phänomen, die „Knospenmutation“. Das sind auffallend verwandelte Zweig-“Büsche“ auf Gehölzen. Daraus gewinnen Baumschulgärtner das Rohmaterial für Bäume und Sträucher, die ohne Schnitt klein bleiben und somit ideal für Gärten mit wenig Platz sind. Die Dortmunder Autorin Monika Zybon-Biermann präsentiert das kaum bekannte Thema in zwei Bänden -- "Hexenbesen und andere Zwerge" sowie „Neue Bäume für die Stadt“ (links). Jetzt weist die Zeitschrift "Landlust" in ihrer Januar-/ Februar-Ausgabe 2021 in einem reich bebilderten Bericht auf die gerade für Stadtgärten geeigneten Gehölze und die beiden Bücher hin. Auch in der im Ulmer Verlag erscheinenden "Gartenpraxis" waren die Bücher vorgestellt worden. .